Und jetzt ein kleiner Beitrag zu Ihrer „EU“-Führerin

Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, hat einige verstörende Skelette in ihrer Familiengarderobe

Ihre politischen Wurzeln in Nazideutschland erklären die wahnsinnige, kriegsgetriebene Agenda der Europäischen Union gegenüber Russland unter ihrer Führung und ihre totale Unterwürfigkeit gegenüber dem US-imperialistischen Ziel, Moskau zu besiegen.

Autor Evan Reif erzählt, wie ihr Politiker-Vater Ernst Albrecht als niedersächsischer Ministerpräsident in den 1980er-Jahren seine Landesregierung mit ungebildeten Nazis und ehemaligen Wehrmachtsoffizieren füllte.

Die Familie von Ursula von der Leyen bezog einen Großteil ihres industriellen Reichtums aus der engen Zusammenarbeit mit Hitlers Drittem Reich. Ihre aristokratische Familie war auch in sklavenhaltende Baumwollpflanzer im amerikanischen Süden verheiratet.

Dieses Vermächtnis des ererbten Reichtums kam nicht nur Ursulas elitärer Ausbildung zugute, sondern auch ihrem frühreifen Aufstieg in der deutschen Politik. Sie war von 2013 bis 2019 deutsche Verteidigungsministerin, obwohl sie keinen formalen Hintergrund beim Militär hatte. Unter ihrer Aufsicht wurde die Bundeswehr massiv aufgerüstet und sie geriet auch in Korruptionsskandale.

Ende 2019 wurde sie zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt, dem höchsten politischen Amt in der Europäischen Union. Dies geschah ohne Votum des Deutschen Bundestages, so wenig Vertrauen in ihre Wählbarkeit.

Sie hat den von den USA geführten NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland mit bemerkenswert kämpferischer antirussischer Rhetorik angeführt. Ihr Eifer, Feindseligkeit gegenüber Russland zu verfolgen, steht im Einklang mit der Nazi-Ideologie, der ihr Vater frönte.

Ursula von der Leyen hat eine erstaunliche „Fähigkeit“ bewiesen, „nach oben zu scheitern“, wie Evan Reif ironisch betont. Die einzige Erklärung für diesen unangemessenen politischen Aufstieg trotz ihrer Inkompetenz, Plagiate und Korruption ist die Hilfe eines mächtigen Netzwerks – der transatlantischen US-geführten NATO-Allianz und ihrer Geheimdienste.

Das beunruhigende Ergebnis ist, dass Europa im Dienste des amerikanisch-europäischen Imperialismus – euphemistisch „westliche Werte“ genannt – in einen desaströsen Krieg gegen Russland geführt wird, von einer Person, die ein Spross des Nazi-Erbes und der Nazi-Politik ist und keine demokratische Macht hat Mandat.

Acht Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Niederlage von Hitlers Drittem Reich ist das imperialistische Ziel der Eroberung Russlands wieder lebendig. Sollten wir uns jedoch wundern, wenn wir uns den abscheulichen politischen Hintergrund des Präsidenten der Europäischen Kommission ansehen?

Die Aufzählung allein würde reichen, diese Kreatur, zeitlebens in Sibirien Holz hacken zu lassen. Besser wäre, sie in Ketten geschmiedet, das wieder aufbauen zu lassen, war ihre Heil – Jünger weltweit zerkloppt haben. Wenn unsere Bauern oder ein Bürger – auch Gastronom, Schulden aufgenommen haben, um der Familie zu helfen, steht er damit gerade. Auch seine Familie. Bei kriminellen Nazi – Huren scheint das etwas anders zu sein.

Heute hören wir mal auf den Italienischen General Fabio Mini

„Im Interesse der USA“ – Italienischer General warnt vor ewigem Krieg in Europa

Ständiger Krieg mitten in Europa ist ein bevorzugtes Szenario der USA, warnt der italienische General Fabio Mini. Am liebsten würde die Biden-Regierung Phasen des von Europa finanzierten Aufbaus der Ukraine mit Phasen der militärischen Zerstörung ewig abwechseln.

Der Krieg in der Ukraine begann nicht im Jahr 2022, sondern genau dann, als die Regierung in Kiew „anfing, das Wort ‚Terroristen‘ gegen die russischsprachigen Bewohner des Donbass zu verwenden und ihren Krieg gegen sie als ‚Anti-Terror-Operation‘ bezeichnete“. Diese Ansicht vertritt der italienische General Fabio Mini. Mini, der die italienische Armee und die NATO von innen kennt und die KFOR befehligt hat, befürchtet, dass der Ukraine-Krieg endlos werden wird. Schließlich hätten die USA, die den gegenwärtigen Krisenherd in Europa entfacht hätten, ein großes Interesse daran, dass das Feuer nie ausgehe. Deshalb sei es so überraschend, dass die EU-Länder mitmachten, so der italienische General.

Auf RT können Sie die Meinung komplett lesen. Was er damit sagt, ist, dass Europa von den falschen Marionetten geführt wird. Und zu was wir die rechnen können, finden wir in deren Stammbaum. Sie kennen doch alle Ihre Rentenbescheide. Die Reichsrentenkasse bezahlt heute noch die Renten der Faschisten/Völkermörder des 2.WK von Ihren Rentenbeiträgen. Natürlich sind dort auch zwangsrekrutierte Soldaten, die glücklicherweise überlebt haben, dabei. Ihnen fehlt das Geld, das Völkermörder kassieren. Auch von uns hier. Dagegen bekommen Jene, die Europa von dieser Last befreit haben, keine Rente. Begriffen? Unter dem Deckmantel, werden aber auch die geflohenen, führenden Offiziere mit bezahlt. Und denen ihre Monats – Renten sind um ein Vielfaches höher als Ihre Jahresrente. Und genau so wird von Faschisten, weltweiter Diebstahl organisiert.

Unsere Südtiroler Freunde wollen doch gerne wissen, wo ihr geliebter „Folkswagen“ herkommt.

Das Schiedsgericht von Nischni Nowgorod hat der Klage der «GAZ-Gruppe» stattgegeben und das russische Eigentum des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen beschlagnahmt

Die russische Seite beabsichtigt, von dem Unternehmen mehr als fünfzehneinhalb Milliarden Rubel an Verlusten zurückzufordern, die es aufgrund von gebrochenen Vereinbarungen über die gemeinsame vertragliche Montage von Autos in Nischni Nowgorod erlitten hat.

«Ein Anteil von 28,06% am Aktienkapital der Volkswagen Group Rus LLC sowie ein Anteil von 16,8% am Aktienkapital der Skoda Auto A.S. und eine Reihe anderer Vermögenswerte wurden beschlagnahmt. Infolge des Gerichtsurteils können die Steuerbeamten nun keine Maßnahmen zur Liquidation, Reorganisation oder Änderung des Aktienkapitals von Unternehmen im Besitz des deutschen Automobilherstellers ergreifen, die ihre Geschäftstätigkeit in Russland eingestellt haben».

Die Schwierigkeiten des deutschen Unternehmens sind auf das Auslaufen der Lizenz für die gemeinsame Produktion am GAZ-Standort zurückzuführen, die 2011 unterzeichnet worden war. Skoda Kodiaq, Karoq, Octavia und Volkswagen Taos wurden in Nischni Nowgorod produziert.

Die VW gehört übrigens, wie BMW, einer verurteilten Kriegsverbrecherfamilie. Bei VW ist es Porsche. Neben hundert Tausenden von Zwangsarbeitern aus dem Osten, haben die auch deutsche und „eroberte“ Sozialisten, Gewerkschafter, Kommunisten (also Arbeiter) in KZ’s geschickt und ermorden lassen. Unsere Familie ist davon direkt betroffen. Es muss ein herrliches Gefühl sein, in so einem minderwertigen Auto mit gestohlenen Patenten zu sitzen:-))

Der Jürgen hat Ihnen mal eine feine Zusammenstellung der internationalen Verhältnisse geschrieben

Ukrainekrieg stärkt Achse Moskau-Peking-DehliDie Apologeten der unipolaren Weltherrschaft der USA und ihre europäischen Vasallen geraten angesichts des Treffens von Putin mit Xi immer mehr in Panik.

Mit dem Korrekturlesen werde ich diese Woche fertig. Sie können dann binnen ein paar Tagen die korrigierte, redigierte Version mit neuem Cover bei Amazon und BoD erwerben. Der Teil hat dann etwa 300 Seiten und zeigt uns den Karersee.

Das Bündnis von Russland und China ist so stark  wie zuletzt unter Mao und Stalin, wo die beiden Großmächte um die Vorherrschaft in der kommunistischen Welt als Gegenentwurf zur klassischen kapitalistischen Welt des Westens gerungen haben. 

China hat den Krieg  Russlands gegen die Ukraine nie verurteilt, weil sie auch die Vorgeschichte dieses Krieges seit dem Maidan-Putsch 2014 ganzheitlich bewerten.

Und auch Indien war auf dem G 20 Gipfel nicht bereit, den Krieg der Russen in der Ukraine einseitig zu verurteilen und schon gar  nicht bereit, Sanktionen gegen Russland mitzutragen.

Alle Bemühungen von Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock liefen ins Leere – ähnlich wie später auch in Brasilien und Argentinien.

China ist bereit, gemeinsam mit Russland die Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts zu schützen“, sagte Chinas Staatsführer am Montag in Moskau.

Seit mehr als einem Jahr dauern die Kämpfe an und in Chinas Haltung gegenüber Russland erkennt man bislang kaum Anzeichen dafür, dass Xi seinen alten Freund Putin übermäßig drängen würde, den Krieg schnell zu beenden. Andererseits hat China zuletzt erfolgreich als Vermittler zwischen Iran und Saudi-Arabien fungiert und einen 12-Punkte-Plan für eine politische Lösung des Ukraine-Kriegs vorgelegt.

China darf nicht unterschätzt werden und hat gerade den Frieden  zwischen den Erzfeinden Iran und Saudi Arabien als Vermittler eingeleitet und den Kriegszustand beendet. Jetzt will China einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine vermitteln. Selbst Statthalter Selenski erwartet den Anruf von Xi.

Und auch politisch hat sich China gleich zu Beginn des Besuchs eindeutig hinter Putin gestellt. Das Außenministerium in Peking kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) für den gegen Putin verhängten Haftbefehl. Man solle lieber eine gerechte Position gegenüber Putin einnehmen. China werde jedenfalls auch weiterhin eine objektive und gerechte Rolle in der Ukraine-Krise einnehmen und eine konstruktive Rolle bei den Friedensgesprächen spielen, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

In der Zusammenfassung gibt Ihnen Jürgen einen sehr guten Überblick durch die richtige Brille.

Der Saisonkoch-Winter-2

Heute koche ich:

Salatteller

Lasagne al forno

Gefüllte Truthahnbrust, Rosmarinkartoffel, Erbsengemüse

Kirschjoghurt

Es kommen schon ein paar Kollegen und fragen mich, was es heute gibt.

Die Truthahnbrust fülle ich mit Knödelbrot, Rotwein, Ei, Rosinen und Rosmarin. Die pochiere ich im Ofen bei siebzig Grad. Für die Rosmarinkartoffeln nehme ich die Wedges aus der Gefrierzelle. Für das Ragout der Lasagne muss ich erst mal ein paar Fleischstücke auftauen. Das mach ich gleich bei den siebzig Grad mit. Auch die gefrorenen Teigplatten für die Lasagne lege ich gleich mit rein in den Dämpfer. Für die Bechamel koche ich ein dickes, gut gewürztes Gulli und strecke das nach dem Kochen mit Sahne. In den Naturjoghurt rühre ich gefrorene Kirschen und Zucker ein. Zu Mittag ist der fertig.

Joana geht inzwischen Etwas einkaufen. Ein freier Tag in Warteposition. Sie muss sechs Stunden auf mich warten. Es gibt wirklich schönere Beschäftigungen als dort auf mich zu warten. Inzwischen kommt Rolfo und ich stelle ihm Joana vor. Sie trinken einen Kaffee zusammen.

„Joana, willst Du nicht nach Hause fahren?“

„Ja. Ich fahre jetzt. Ich hol Dich dann ab.“

Die Essensausgabe geht recht flüssig. Ich habe heute um die dreißig Gäste. Lasagne musste ich eher Aus sagen. Einige meiner Gäste haben das als Hauptgericht verlangt. Das habe ich nicht berücksichtigt. Einige Gäste fragen nach Suppe. Ab morgen muss ich ihnen eine Suppe mit anbieten.

Rolfo fragt mich, ob ich Pizza haben möchte. Ich frage ihn, ob er mir zwei macht.

„Joana hat heute frei und wir sind zu Hause.“

„Natürlich. Schönen Feierabend.“

Er sagt das mit einem verschmitzten Lächeln. Wohl in der Anspielung auf meine schöne Joana.

„Deine Frau ist wunderschön. Die passt gar nicht zu Dir.“

„Aber zu Dir?“

„Meine Frau kommt morgen einkaufen.“

Jetzt gehen wir schon die Frauen vergleichen. Was ist das für eine Welt?

Joana kommt pünktlich.

„Bist Du schon fertig?“

„Nein. Wir müssen noch die Bestellungen aufgeben.“

Rolfo steht mit dem Zettel. Ich diktiere ihm meinen Bedarf. Der Chef kommt und holt den Zettel ab. Nebenbei stellt er mir die Chefin vor. Sie faxt die Bestellungen heute noch weg.

Wir verabschieden uns. Ich sage ihnen, dass ich morgen früh raus muss.

Rolfo gibt mir die zwei Pizza mit. „Personalessen“, sagt er zum Chef. Der Chef nickt und verabschiedet sich.

Bei unserer Heimfahrt müssen wir einen kleinen Umweg durch Naturns fahren. Der Tunnel ist gesperrt. Ein Unfall. In Naturns ist demzufolge auch ein zäher Stau. Wir verlieren eine Stunde.

Zu Hause schauen wir uns einen Film an und essen dabei unsere Pizza. Und schon sind wir wieder müde.

Tag 55

Wie gewohnt, stehen wir um Vier auf. Ich muss Joana noch auf Arbeit bringen. Wenn ich etwas Glück habe, ergibt sich noch mal eine kleine Ruhepause im Bett. Joana hat uns beim Einkauf einen kleinen Rührkuchen mit Schokoladenüberzug mitgebracht. Den essen wir zusammen auf. Es bleibt nichts übrig. Uns fällt gerade auf, dass die Schokoglasuren auf den Kuchen auch immer dünner werden. Wir lästern darüber, wie die Westnachrichten darüber berichtet hätten, wenn das in der DDR passiert wäre. Nebenbei gesagt, erreicht der Westrührkuchen bei Weitem nicht die Qualität eines DDR – Rührkuchens. Und das trotz angeblichem Überfluss an Rohstoffen. Von Rosinen und Mandeln wollen wir gar nicht erst anfangen. Offensichtlich gibt es das nur im Überfluss, weil sie davon nichts benutzen. Aus Geiz und Profitsucht.

Zu diversen Feiertagen bekamen die DDR – Bürger, Besuch von ihrer Westverwandtschaft. Die brachten Taschen voller subventioniertem, billigsten Westkram mit. Die Annahme dieses Abfalls mit geheucheltem Lächeln, musste teilweise erst einstudiert werden. Wehe, man zeigte sich nicht dankbar. Die wären glatt nie wieder gekommen und hätten sich in Ungarn billigst durchgefressen. Heute, nachdem wir diesen Verbrechern die Reparationen bezahlt haben, fressen die uns die Rosinen aus dem Kuchen. Muss man sich heute Alles selbst herstellen? Können die vergeizten Verbrecher überhaupt noch etwas Anständiges, Brauchbares herstellen? Wir bezweifeln das.

In der DDR war früher Aal sehr gefragt und eine Bückdichware. Mit Glück, bekam Unsereiner den im Jahr, zwei bis drei Mal zu essen. Als Koch, wohlgemerkt. Soll ich ehrlich sein? Dreißig Jahre lang, habe ich den im Westen nicht zu Gesicht bekommen, geschweige, in den Mund. Und wenn, dann war dieser überteuerte Müll, verdorben! Verdorben in einer Verpackung, die drei bis vier Mal umdatiert wurde. In der DDR wäre dieser Verkäufer im Gefängnis gelandet und seine Gewerbeerlaubnis los. Heute würde der Rente als politisch Verfolgter kassieren von seinen Mitverbrechern.

Joana unterbricht mich bei meinen philosophischen Ausschweifungen. „Wir müssen los!“

Donnerstags ist allgemein viel Lastverkehr. Schon mit der Ankunft an unserer Hauptstraße dürfen wir das registrieren. Neuerdings lesen wir Nummernschilder aus Bulgarien und Slowenien. Wenn das so weiter geht, müssen wir uns an irakische und afghanische Nummernschilder gewöhnen. Die Fahrer kommen bereits von dort.

4.Korrekturlesen Saisonkoch – 2 – Winter

Tag 49

Uschi geht zur Arbeit und weckt uns mit Espresso. Caio kocht uns gleich zwei, drei nach, weil er bemerkt, den saufen wir wie Kühe. Caio spricht so gut wie kein Deutsch und wir, leider, etwas wenig Italienisch. Ich dachte, dass uns die paar Brocken reichen, die wir so in Südtirol aufschnappen. Aber Caio erwartet etwas mehr. Er will mit uns viel reden.

Nach dem Kaffee führt uns Caio durch Mailand. Teilweise fahren wir mit dem Auto. Zuerst schauen wir den Dom an. Danach zeigt uns Caio Häuser von bekannten Persönlichkeiten der Modewelt und Industrie.

Langsam wird es Zeit und wir suchen uns einen Imbiss. Die Lauferei macht hungrig. Wir gehen in die große Markthalle am Dom. Caio bestellt sich einen Espresso. Ich muss lachen, weil er zu Hause keinen getrunken hat. Nun sind wir DDR – Bürger etwas lockerer und ich bestelle mir ein Bier. Caio schaut mich schon skeptisch an. Ich glaube auch zu sehen, dass er mir davon abraten wollte. Essen will er mit uns Anderswo. Das Bier kommt und die Bedienung verlangt von mir sage und schreibe, vierzehn Euro für ein Drittel Liter Bier. Ui, dachte ich. Besaufen kann ich mich hier nicht. Dagegen ist die Festwiese in München ein Billigshop. An unserem Nachbartisch wird das Viertel Vino getrunken. Und das war recht preiswert dagegen. Ich habe wahrscheinlich das falsche Getränk bestellt. Das Treiben in der Markthalle ist aufregend. Caio sagt, dahinter wäre die Borsa, also die Börse. Außerdem sehe ich gut besuchte Wettstände und Lottoannahmestellen. Wir gehen vor die Markthalle und sehen eine lange Schlange wie vor dem Leninmausoleum auf dem Roten Platz. „Das ist die Mailänder Scala“, sagt Caio.

„Können wir da auch rein?“

„Possiamo anche entrare?“

„No. Molto expensive for you!“

Caio mischt für mich manchmal etwas Englisch mit rein. Er glaubt, das verstehe ich eher.

„Quanto costa un biglietto?“

Jetzt staunt Caio. Wahrscheinlich, weil ich schon einige Brocken italienisch kann.

„Non puoi entrare lì. Ci sono solo carte nere.“

Etwas kann ich mir zurecht übersetzen. Es gibt nur schwarze Karten. Du kommst dort nicht rein.

Ich verstehe. Das ist sicher ausgebucht durch Reisegruppen. So dringend ist mir das nicht und Joana sicher auch nicht. Die Führung macht uns ziemlich müde. Caio merkt das und führt uns in ein Cafe. Dort bieten sie auch Filterkaffee, meint er. Den probiere ich. Scheußlich. Also, bleiben wir lieber bei den regionalen Sorten und Gewohnheiten. Die schmecken immerhin vorzüglich. Caio führt uns noch zur Festung. Im Inneren des Castello Sforzesco ist es angenehm. Es gibt etwas Grün und auch weniger Leute. Durch die Museumsräume wollen wir nicht. Caio ist darüber etwas enttäuscht. Wir sind keine Anhänger solcher Ausstellungen. Ich verabscheue es, den Reichtum anderer Leute anzuschauen und zu bewundern. Das wäre, als würde ich Dieben und Massenmördern für ihre Taten samt Beute gratulieren. Das Schlimmste ist, dass sie noch die Dreistigkeit besitzen, dafür ein Eintrittsgeld zu verlangen. Gerade die deutschen Faschisten und ihre Nachfolger sind dafür bekannt, auf diese Art, Geschäfte mit ihrem Raubgut zu machen. Auf der einen Seite beklauen sie die überfallenen Nationen und auf der anderen Seite, stechen sie deren Nachkommen in Deutschland auf der Straße ab.

Caio drängt uns jetzt etwas. Wir wollen Uschi von Arbeit abholen. Wir fahren etwas die Straße hinauf, die wir gekommen sind. Die Via Monza. Auf der Straße ist jetzt erheblich mehr los als zu der Zeit, zu der wir gekommen sind. Linker Hand sehen wir, kilometerlang, hunderte Frauen und Männer verschiedener Nationen stehen. Caio sagt, das wäre der größte Puff Mailands. Die rechte Spur der dreispurigen Straße bewegt sich auch nur in Schrittgeschwindigkeit mit häufigen Stopps.

„Ich dachte, Ihr seid alle katholisch.“ Joana lacht laut. Caio hat das verstanden und lacht mit. „Uschi ist schon weg“, sagt er. An der Fassade des Hauses sehe ich die Werbung einer deutschen Firma. Einer Kriegsverbrecherfirma aus dem Westen. Uschi arbeitet da als Dolmetscherin wie ihre Kolleginnen. Sie übersetzen die Geschäftskommunikation.

Nachdem wir Uschi nicht getroffen haben, machen wir uns auf den Nachhauseweg. Jetzt lernen wir den Feierabendverkehr Mailands kennen. Das erste Mal in meinem Leben, habe ich die vielen Tonarten der Autohupen kennen gelernt. Man bekommt den Eindruck, jeden Monat wird ein neues Modell verbaut. Ein Komponist könnte daraus locker eine Sinfonie über vier Oktaven komponieren.

Uschi ist nicht zu Hause. Sie ist Einkaufen. Wir schauen noch mal zu unserem Auto. Es steht unbeschädigt da. So, wie ich es verstanden habe, meint Caio, werden tagsüber die meisten Autos geklaut. Das scheint Niemandem aufzufallen in der Umgebung. Uschi übersetzt etwas, nachdem sie vom Einkaufen zurück kommt. Sie sagt, die Diebe würden die Fahrzeuge mehrere Tage überwachen. Wenn sie nicht bewegt werden, sind sie damit reif für einen Besitzerwechsel. Ein sehr soziales System, finde ich. Wir überlegen, ob wir heute zu Hause essen oder Ausgehen. Uschi hat Fisch mitgebracht. Wir kochen und essen zu Hause. Mit Fisch meint Uschi natürlich Frutti die mare. Caio öffnet teuren Prosecco. Wir stoßen zusammen an und freuen uns, endlich mal Zeit für das Kennenlernen von Mailand zu haben. Morgen will uns Caio mal ins San Siro Stadion und auf die Pferderennbahn führen. Das Stadion nennt sich jetzt Meazza. Im Volk scheint es immer noch San Siro genannt zu werden.

Der russische Untersuchungsausschuss eröffnete ein Strafverfahren gegen den Staatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH)

Die Reaktion auf die Frechheit lässt nicht lange auf sich warten. Und die wird böse enden. Es gibt immerhin noch Gerichte auf der Welt, die Recht sprechen.

Russland leitet Strafverfahren gegen Ankläger und Richter des Internationalen Strafgerichtshofs ein

Der russische Untersuchungsausschuss eröffnete ein Strafverfahren gegen den Staatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Ahmad Khan, und die Richter Tomoko Akane, Rosario Salvatore Aytala und Sergio Gerardo Ugalde Godinez, weil sie einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen hatten, so der Pressedienst der Abteilung sagte. Die strafrechtliche Verfolgung sei offensichtlich rechtswidrig, da es in dem Fall keine Gründe für eine strafrechtliche Verantwortlichkeit gebe, sagten Vertreter des russischen Untersuchungsausschusses. Auch die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, den Kommissar für Kinderrechte unter dem Präsidenten der Russischen Föderation zu verhaften, sei rechtswidrig, heißt es in dem Bericht. Staatsoberhäupter genießen absolute Immunität von der Gerichtsbarkeit fremder Staaten.

Die angeblichen Anwälte können Sie gern recherchieren. Sie werden, trotzdem sich diverse Namen als scheinbare Außenseiter darstellen, schnell sehen, wer dahinter steckt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tomoko_Akane

https://en.wikipedia.org/wiki/Karim_Ahmad_Khan

https://it.wikipedia.org/wiki/Rosario_Salvatore_Aitala

https://id.wikipedia.org/wiki/Sergio_Gerardo_Ugalde_Godinez

Bis auf den letzten Vertreter, reden wir von angeblichen Richtern, die eigentlich selbst wegen Völkermordes und der damit verbundenen Reparationen vor Gericht gehören. Briten sind ja wohl im Zuge Ihrer Geschichte eher dazu berechtigt, sich gnädigst vor der Welt zu entschuldigen. Natürlich trifft das auch auf Japaner zu. Ich schätze, das Russische Tribunal hat zu prüfen, was diese versammelten Lausbuben überhaupt zu sagen haben. Eventuell könnte daraus noch eine anständige Reparationsforderung entstehen. Wir reden von ausgemachten Völkermördern, die auf einem Richtersessel für alle Zukunft dieser Menschheit, wirklich nichts zu suchen haben.

Dann gratulieren wir mal unseren Iranischen Freunden

Der Iran ist autark beim Bau von Öl- und Gasraffinerien

Die Meldung würde ich zu gerne über unsere Stromerzeuger lesen.

Das ist übrigens die Frage an die TUGG wegen der Energiepreise:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bevor ich mich dazu entschließe, den „freien“ – unfreien Markt zu nutzen,

möchte ich gern wissen, was…

F1

F2

F3

…für Tarife sind. Das steht nirgends.

Was kostet eine KW in der jeweiligen Kategorie?

Dann möchte ich wissen, was die Aussage mit 0,008 Cent pro

KW Aufschlag als Preisbasis bedeutet.

Wie Sie wissen, sind Händler angewiesen, klare Preise zu nennen.

Ich sehe leider keinen. Das ist also der Aufschlag auf ein Rätsel.

Ich fordere Sie also auf, mir mit meinem Verbrauch vom letzten Jahr: 2575KWH,

als Berechnungsgrundlage, das Beispiel mit Ihrem „Freien-Markt-Angebot“ im

Vergleich zu meinem aktuellen Tarif zu nennen.

Ich möchte damit auch kontrollieren, ob Sie überhaupt fähig sind,

Ihren Stromverbrauch selbst zu berechnen. Das verlangen Sie ja von mir.

Liebe Grüße

KhBeyer

Larry Romanoff führt Sie heute mal in westliches Abfallmanagment ein

Den Müll rausbringen

Das Einbringen radioaktiver Abfälle in die Weltmeere begann 1946 mit einem wissenschaftlichen Argument

dessen Grundlage die Weite der Ozeane war. Quelle

Es ist kein Geheimnis, dass die USA und andere Industrienationen es seit Jahrzehnten praktizieren, ihren Giftmüll in arme Länder zu verschiffen, entweder unter dem Vorwand der „Salvage and Re-Manufacturing“, wie im Fall von giftigem Elektronikschrott, oder, oft unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit, wenn medizinische Abfälle einer Nation auf arme Nationen abgeladen werden. Kanadas CBC zitierte in einem Artikel aus einem Bericht der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2008, dass der Giftmüll aus reichen Ländern „die ärmeren Nationen überwältigt “. 1 ] Dieser Essay bietet eine Auswahl dieser Praktiken.

Die angeblichen sauberen Herren sind damit die Umweltverschmutzer schlecht hin. Nicht die Kommunisten, wie ich bisweilen zu sehen bekomme im Zusammenhang mit DDR und unseren Energiekombinaten. Umweltverschmutzung wird bei uns auch indirekt erzeugt. Ich erwähnte schon die geteilte Arbeitszeit, Lager in LKW’s auf Straßen, die erhöhten Energiepreise usw.. Ich wollte nur noch anmerken; das Verheizen von „Pellets“, also von Holz, ist in etwa vergleichbar mit dem Verheizen von Braunkohle. Braunkohle ist gegen Holz jedenfalls umweltfreundlicher. Den aktiven Vergleich kann Jeder an seinem Grill erleben. Jetzt, vor der Grillsaison. Legen Sie einfach Holz auf oder Grillkohle.

Demo

«Für Putin»: Demonstrationen zur Unterstützung Russlands gehen in Italien weiter

Die Demonstrationen zur Unterstützung Russlands, für den Rückzug Italiens aus dem Krieg und gegen das NATO-Regime gehen in Italien weiter. Dies berichtet einen Telegram-Kanal.

Die Manifestationen zur Unterstützung Russlands gehen in Italien weiter. Hunderte von Menschen marschierten mit russischen Fahnen auf der Grand Canal Street, um sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, gegen Russophobie, gegen die angelsächsische Welt und für Russland und Putin einzusetzen. Eine weitere Forderung der Aktivisten war, dass Italien aus der NATO austreten soll.

Die Kundgebung hat ein Echo ausgelöst. Die örtliche Presse ist voll von Schlagzeilen.